Mit Worten und Werken gehen die Künstlerinnen und Literatinnen ins Gehege.
Alle Werke am Skulpturenweg bleiben dem Wildpark überlassen.
Jede einzelne Künstlerin setzt sich individuell mit dem Thema des Kultursommers "Gott und die Welt" auseinander.
Die Künstlerin Christine Hohmann arbeitet in ihren Kunstwerken die, von der Natur vorgegebenen Strukturen heraus, macht sie für den Betrachter sichtbar und führt ihn auf diese Weise an die oft versteckten und zum Teil an Erzählungen aus Mythen und Märchen erinnernden Baumgeister oder kryptischen Zauberzeichen heran.
Selbst verfasste Haikus und Verse vertiefen die Empathie für die Situation und Emotionen an den jeweiligen Orten.
Eindrucksvoll und wirkmächtig ist dieses am "Baum der Liebenden" zu fühlen, der mit einen Netz umgarnt, umschlingt, zusammenführt - vereinigt.
Impressionen, ganz der Natur gehörend, bieten sich dem Besucher. Zu keiner Zeit kommen Gedanken an artifizielle Konstrukte auf - alles bleibt im harmonischen Einklang mit dem Vorgegebenen, der vorhandenen Natur.
Die Künstlerin Christine Hohmann läd auf ihrem Skulpturenweg zu einer besinnlichen Reise in die unerschöpflich Welt der Phantasie ein.
Lassen Sie sich treiben und reisen Sie mit.