Pressestimmen
Speyerer Rundschau, 26.10.2022:
Am Hof des Sonnenkönigs
Gleich beim Betreten des Waldseer Rathauses blickt man seit vergangenem Donnerstag in die Augen von "Madame Palatine". Ihr, besser bekannt als "Liselotte von der Pfalz", hat die Künstlerinnengruppe "Kunstfaser"eine Ausstellung gewidmet und feiert dabei gleich eine Reihe von Jubiläen
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Veranstalter, 4.06.2022:
Großes Bützflether Kunstwochenende
Die norddeutsche Kunst zu Gast in der Festung Grauer Ort
Die norddeutsche Kunst zu Gast in der Festung Grauer Ort am Bützflether Kunstwochenende 2022
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Laudatio von Dieter Dietrich, 14.03.2019:
FREIRÄUME
Vernissage im Club Arte Galerie Mannheim
Freiraum – Freiräume:
Allgemeine Definition: Freiraum gilt als nutzbarer Ort, der von Menschen selbstbestimmt angeeignet werden kann.
Ein Freiraum ist ein Ort, der somit für vielfältige Handlungen offensteht.
In der Kommunikation, in der gedanklichen Gestaltung und/oder in der direkten Umsetzung und Nutzung.
So interpretiere ich die Werke als permanente Suche nach Selbstwerdung und Selbstbestimmung des Individuums, die Suche nach individuellen Entwicklungsfreiräumen.
Ein Focus in meinen Arbeiten sind Orte oder Situationen, die die jeweiligen Lebens- und Ausdrucksformen der Kulturen widerspiegeln.
Sozialethnisch religiöse Diversität und ihre Entwicklung, sowohl im historischen Rückblick, als auch aus aktueller Sicht, versuche ich zu visualisieren und zu verbalisieren. Die Widergabe des individuellen Freiraums des Einzelnen hat in meinen Werken Priorität.....
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Die Rheinpfalz Kultur Regional Grünstadt, 28.08.2017:
ROTER TURM : Von dem, was übrig bleibt
Von Anja Benndorf
ASSELHEIM: Was mit Füßen getreten wird oder Jahrtausende unbeachtet an Felswänden vor sich hin schlummerte, findet Christine Hohmann spannend.In der Galerie von Brit Hinz, dem Roten Turm in Asselheim, zeigt die Künstlerin ihre Werke.
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Laudatio im Roten Turm von Ellen Stein, 25.08.2017:
Ausstellungseröffnung Christine Hohmann "Vestiges of Existence"
Eröffnung im Roten Turm in Asselheim
Einführungsrede von Ellen Stein:
"Das ist richtig. Sie beschäftigen sich mit Unten, denn Füße sind wichtig. Sie fühlen beim Menschen so wie unsere Füße den Boden fühlen."
"Sie machen die Straße schmutzig - so wie die Kinder, die immer alles mit ihrer Kreide vollschmieren."
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Rheinpfalz vom 21.04.2017, 21.04.2017:
UNENDLICHE SUCHE
Die Ausstellung der Gruppe Kunstfaser
Von Aline Großstück:
Unter dem Titel "Spuren" wird am heutigen Freitag, 21.April, 19 Uhr, im Römerberger Zehnthaus eine Ausstellung eröffnet - mit Werken der Gruppe "Kunstfaser"; sie besteht aus den Künstlerinnen Regina von Bodisco, Sigrid Harmgart, Christine Hohmann, Ingrid Kußmaul, Anita Meckel, Luz Victoria Nolte, Katrin Kirchner, Sieglinde Pfeifer,Margot Hella Scherr, und Marija Schmidt.
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Mannheimer Morgen, 1.07.2015:
Kultursommer: Aktion
Heimatloser Held bleibt auf der Suche
Vor dem ehemaligen Kaufhof in der Bismarckstraße, Ecke Bahnhofstraße war die erste Station der Kunstaktion "Siegfried in LU", zu de auch in den nächsten Tagen an anderen Schauplätzen eingeladen wird.
Von unserem Mitarbeiter Reiner Bohlander
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Die Rheinpfalz Nr 83 Freitag, 10.04.2015:
WORTE UND ZAHLEN
15 Jahre Kunstfaser : Gemeinschaftsausstellung der Gruppe in Mutterstadt von Heike Marx
Zehn Künstlerinnen aus Ludwigshafen und dem Rhein-Pfalz-Kreis bilden die Gruppe Kunstfaser. Ihre Gemeinschaftsausstellungen haben zumeist Projektcharakter. Auch die derzeitige Ausstellung „Form(a)rt 20 x 20 2015“, die im Historischen Rathaus in Mutterstadt zu sehen ist, folgt einem Konzept. Worte und Zahlen spielen in der optisch sehr interessanten Ausstellung eine Hauptrolle.
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AMTSBLATT MUTTERSTADT 15.Woche, 9.04.2015:
KUNSTFASER
Pünktlich um 19:30 Uhr konnte Vorsitzender Lutz Bauer vom Historischen Verein der Pfalz im Namnen aller beteiligten Mitveranstalter zahlreiche Gäste zur Eröffnung der Ausstellung FormArt der Künstlergemeinschaft Kunstfaser begrüßen.
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Die Rheinpfalz - Nr.77 Marktplatz Regional Mittwoch, 1.04.2015:
SEHENSWERTE VIELFALT IM KLEINFORMAT
Mutterstadt: Künstlerinnengruppe stellt bis 12. April im Historischen Rathaus aus - Werke sind alle 20 x 20 Zentimeter groß
Von Mechthild Möbus:
Volles Haus hatte die Künstlerinnengruppe Kunstfaser bei der Eröffnung ihrer Ausstellung am vergangenen Freitagabend im Historischen Rathaus in Mutterstadt. Unter dem Titel "FormArt 20x20 - 20/15" hatten die Künstlerinnen jeweils 20 Kunstwerke im Format 20 mal 20 gefertigt.Das Ergebnis ist eine spannende Präsentation verschiedener Materialien und Stile von gegenständlicher bis abstrakter Malerei über Keramik bis hin zur Fotografie und Literatur.
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Laudatio in der Praxis Dr. Christine Trainer von Dr. Stephan Trainer, 14.03.2015:
Ausstellungseröffnung Christine Hohmann
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Gäste,
heute wird mir das Vergnügen zuteil, Ihnen eine äußerst vielseitige Künstlerin vorstellen zu dürfen:
Die Ludwigshafenerin Christine Hohmann.
Die geborenen Münchnerin wuchs in Hamburg auf und arbeitet seit 1989 als freischaffende Künstlerin. In ihrer Tätigkeit beschränkt sie sich nicht nur auf die Malerei, sondern schafft auch Skulpturen aus Holz, inszeniert interaktive Kunstaktionen, und beschäftigt sich literarisch als Autorin von Gedichten.
Selbstverständlich blickt sie auf eine lange Reihe von Gruppen- und Einzelausstellungen in ganz Deutschland und auch im Ausland zurück.
Ihre künstlerische Ausbildung erhielt Christine Hohmann unter anderem an der europäischen Kunstakademie Trier, der Freien Kunstakademie Berlin, der Akademie für Malerei bei Ute Wöllmann Berlin und bei Professor Günther Meck an der Fachhochschule für Gestaltung, hier in Mannheim.
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Wochenblatt Metropolregion Rhein-Neckar, 5.09.2012:
DER ETWAS ANDERE SKULPTURENWEG
Rheingönheim : "OpenART", die andere ART
Der Ludwigshafener Kultursommer ist vorbei. Doch der Skulpturenweg, den die Künstlerinnen von Kunstfaser, während dieser Zeit im Wildpark angelegt haben, bleibt der Natur überlassen.
Er ist nicht gepflastert mit Kunstwerken. Beim Schlendern im Schatten vom Ulmen und Birken und betagten Pappelbäumen, bis hin zum Erlenwäldchen lässte er den eigenen Gedanken Raum.
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Die Rheinpfalz, 20.08.2012:
WAS LUCHS UND REHLEIN WOHL DAVON HALTEN?
Die Künstlerinnengruppe
Text in Auszügen :
Die Kunst ist in den Wald zu den Tieren gegangen und fühlt sich gut dabei. Im Ludwigshafener Kultursommer zeigt die Künstlerinnengemeinschaft "Kunstfaser" im Wildgehege Neuhofen, wie sie sich das Zusammenspiel von Natur und Kunst, Worten und Werken vorstellt...
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Staatszeitung Staatsanzeiger für Rheinland-Pfalz, 25.06.2012:
KUNSTFASER AUSTELLUNG IM LANDTAG VON RHEINLAND-PFALZ IN MAINZ
Netzwerke und Vernetzungen
"Kunstfaser" lautet der Titel der jüngsten Kunstausstellung im Landtag, die von Landtagsvizepräsidentin Hannelore Klamm am Mittwoch, den 20.06.2012 eröffnet wurde....
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Die Rheinpfalz, 10.09.2010:
VERBINDEN, UMGARNEN, VERNETZEN
Die Künstlerinnenvereinigung Kunstfaser zeigt im Mutterstadter Rathaus ihre Jubiläumsausstellung "Netzwerke"
Von Hans-Ulrich Fechler.
"Netzwerke" nennt die Künstlergruppe Kunstfaser ihre Jubiläumsausstellung. Seit zehn Jahren gibt es diese Vereinigung, der ausschließlich Frauen angehören. Im Rathaus in Mutterstadt stellen die zehn Mitglieder und einige Gäste ihre Arbeiten aus. Titel und Ort der Ausstellung haben für die Kunstfaser-Frauen besondere Bedeutung.
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PAZ Pfälzer Anzeigen Zeitung, 5.09.2010:
10 JAHRE "KUNSTFASER"
Mutterstadt. "Kunstfaser" ist eine Vernetzung von Künstlerinnen im Rhein-Pfalz-Kreis. Im Anschluss an die Mutterstadter Frauenkulturtage entstand die Gruppe im Jahr 2000 mit dem Wunsch, sich im oft männlich dominierenten Kunstbetrieb zu behaupten. Mit "flachsblond, himmelblau, rübenkrautgrün" fand im darauf folgenden Jahr die erste Ausstellung innerhalb des rheinland-pfälzischen Kultursommers statt. Die Jubiläumsausstellung mit dem Titel "NetzWerke" wird derzeit im Rathaus Mutterstadt gezeigt.
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Die Rheinpfalz, 1.09.2010:
EIN KÜNSTLERISCH GESPANNTES NETZ
Verein(T) in der Region :
MUTTERSTADT. Zehn Künstlerinnen aus der Region haben sich im Jahr 2000 zur Gruppe "Kunstfaser" zusammengefunden. Ihr zehnjähriges Bestehen feiern sie im Rathaus Mutterstadt. Die Ausstellung wird am Freitag, 3. September, um 19 Uhr eröffnet. Sie ist bis 1. Oktober zu sehen.
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Die Rheinpfalz, 27.08.2010:
NETZWERKE ZWISCHEN KÜNSTEN UND ORTEN
Die Künstlerinnengruppe
Von Hans-Ulrich Fechler
"Netzwerke" heißt die Jubiläumsausstellung der Künstlerinnengruppe "Kunstfaser", die am kommenden Freitag im Rathaus Mutterstadt eröffnet wird. Hier in Mutterstadt hat sich "Kunstfaser" vor zehn Jahren auch gebildet. Seitdem haben sich die Künstlerinnen aus Ludwigshafen und dem Landkreis mit etlichen Ausstellungen einen Namen gemacht.
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GAG aktuell, 1.09.2009:
RAUMGESTALTUNG
Ein Alltagsgrenzen überschreitendes Kunstprojekt
Von Mai bis Juni gestalten 26 Künstlerinnen und Künstler aus der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar Wohnräume, Keller, Treppenhäuser und Fassaden einer für den Rückbau freigegebenen Häuserzeile in der Ostpreußenstraße 24 bis 28.
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Mannheimer Morgen, 18.06.2009:
KUNST FÜLLT HAUS MIT LEBEN
Kultursommer : Am Freitag eröffnet das Projekt "RaUMgestaltung" in der Ostpreußenstraße
Von unserem Redaktionsmitglied Alexander Jungert :
Hier kann sich Kunst ausleben. Ab morgen ist eine Ausstellung zu sehen, die es so in Ludwigshafen noch nicht gegeben hat : 26 Kreative aus der Region gestalten einen ausgedienten Wohnblock in der Ostpreußenstraße (wir berichteten). Jeder in seiner "Wohnung", jeder nach seiner Fantasie. Grenzen gibt es keine.
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Wochenblatt, 17.06.2009:
KUNST IM ABRISSHAUS
Ostpreussenstrasse : 26 Künstler machen mit
"So mancher fragte : Warum macht ihr das, wenn es eh abgerissen wird? Meine Antwort : Warum lebt ein Lebewesen, wenn es eh stirbt?" Ch. Hohmann, Kunst im Abrisshaus
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BASF Ludwigshafen Regio News, 15.06.2009:
ABRISSWOHNUNGEN WERDEN ZU KUNSTOBJEKTEN
Das hat es in Ludwighafen noch nie gegeben
Das hat es in Ludwigshafen noch nie gegeben. Künstler beziehen einen Häuserblock kurz vor seinem Abriss und verwandeln Wohnungen und Fassaden in Kunstobjekte. In diesem Kultursommer ist einen solch ungewöhnliche Kunstaktion in der Ernst-Reuter-Siedlung zu erleben.
Ab 19. Juni, noch vor offizieller Eröffnung des Kultursommers, können die Kunstwohnungen in der Ostpreußenstraße besichtigt werden, bevor dann Anfang Juli die Abrissbirne zuschlägt und die Abrissbagger kommen.
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INTERNET : direktbroker-news.de; freiepresse.de; rheinneckarweb.de; ddp, 13.06.2009:
KUNST IM ABRISSHAUS
Leerstehende Mietskaseren in Ludwigshafen werden zu begehbaren Austellungsobjekten
Ludwigshafen (ddp-rps). Wenige Wochen vor dem Abriss rücken einige graue Mietskaseren im Ludwigshafener Stadtteil Gartenstadt nochmals in den Blickpunkt
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Die Rheinpfalz, 10.06.2009:
WENN HÄUSER WEINEN
Vor dem Abriss eines Ludwigshafener Siedlungsblocks haben 26 Künstler die Wohnungen in Kunstobjekte verwandelt
Das hat es in Ludwigshafen noch nie gegeben. Künstler beziehen einen Häuserblock kurz vor seinem Abriss und verwandeln Wohnungen und Fassaden in Kunstobjekte
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19 Jahre Ludwigshafener Kultursommer, 1.06.2009:
RAMGESTALTUNG OSTPREUSSENSTRASSE24-28
Kultursommer Ludwigshafen 2009
Ein Wohnblock hat ausgedient. Er ist zum Abriss bereit, er hat aus-gelebt. 26 Künstler werden seine Räume durch eine Kunstaktion für kurze Zeit neu be-leben und seine Existenz noch vor dem Fall erhöhen
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meier - Das Magazin für das Rhein-Neckar-Delta, 1.06.2009:
EINSTÜRZENDER ALTBAU
In Ludwigshafen wird ein Abrisshaus zum Kunstprojekt
Auf den ertsen Blick sehen die Häuser 24 bis 28 der Ostpreußenstraße in Ludwigshafen nicht anders aus als die umstehenden. Ungefähr 60 jahre alt, gebaut als schnell viel Wohnraum gebraucht wurde. Wenn man jedoch genauer hinsieht, etwas näher herangeht, bemerkt man, dass in dem Gebäude niemand mehr wohnt. Aber bevor die Abrissbagger anrücken, wird das Haus noch zum Kunstwerk.
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Die Rheinpfalz, 8.11.2008:
ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLE
Kunst gegen Gewalt
Frauen zwischen Himmel und Hölle, zwischen Liebe und Gewalt - so lautet das Thema einer Ausstellung, die am Donnerstag im Kreishaus eröffnet wurde. Drei Gruppen von Künstlerinnen aus der Metropolreion stellen ihre Werke aus. Am Gedenktag "Nein zu Gewalt an Frauen" am 25. November endet die Ausstellung mit dem Hissen der Fahne der Organisation "Terre des Femmes" und einer Lesung.
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Die Rheinpfalz, 4.10.2007:
BEGEGNUNGEN IN WORT, BILD UND ZIRKUSKUNST
Neun Künstlerinnen der Gruppe Kunstfaser stellen in Großkarlbach aus - Stadt, Tier, Blüten oder Zitate als Motiv
Malerei, Kalligraphie, Floragen, Literatur und Jonglage - neun Künstlerinnen der Gruppe Kunstfaser zeigen derzeit ihre Arbeiten im Großkarlbacher Sieben-Mühlen Kunst- und Kulturverein. Die Eröffnung der Ausstellung mit dem Titel "Begegnungen" gestalten sie als Einheit aus Wort, Ton und Jonglage.
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Die Rheinpfalz, 25.09.2007:
BILD, TEXT UND JONGLAGE
Ausstellung "Begegnungen" der Gruppe Kunstfaser
Fünf bildende Künstlerinnen, drei Literatinnen und eine Jongleurin von der Gruppe Kunstfaser gestalten ab Sonntag das Programm der Ausstellung "Begegnungen" beim Kunst- und Kulturverien Sieben Mühlen in Großkarlbach
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Die Rheinpfalz, 2.06.2006:
ZWÖLF KÜNSTLERINNEN STELLEN SICH VOR
Gemeinsachftsausstellung der Gruppe "Kunstfaser" in der Heim´schen Privatsektkellerei - Breites Spektrum an Techniken und Stilen
Ganz unterschiedlicher Techniken bedienen sich die Mitglieder der im Rhein-Pfalz-kreis beheimateten Künstlerinnen-Gemeinschaft "Kunstfaser", die derzeit in der Heischen Privat-Sektkellerei ausstellen. Unter dem Motto "Am Faden der Zeit" zeigen zwölf Künstlerinnen noch bis 25.Juni ihre Werke.
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Die Rheinpfalz, 17.10.2005:
ANDEUTUNGEN AUS DEM LEBENSRAUM STADT
Ausstellung mit Collagen von Christine Hohmann im Gemeindehaus Bobenheim-Roxheim - Verse unterstützen Bildeindruck
Die in Ludwigshafen lebende Künstlerin Christine Hohmann ist fasziniert von Städten, von deren Architektur, ihren Menschen, ihrem Rhythmus. Umgesetzt hat sie dies in der Serie "Stadtfassaden", die noch bis 20.November im Ratssaal der Gemeinde Bobenheim-Roxheil zu sehen ist.
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Laudatio im Rathaus von Bobenheim-Roxheim von Paul Platz, 14.10.2005:
Ausstellungseröffnung Christine Hohmann
Einführungsrede von Paul Platz zur Ausstellung "Stadtfassaden" im Rathaus von Bobenheim - Roxheim:
"Er geht durch die Stadt. Da sind viele Dinge, die einen gesund machen können, wenn nur das Herz gesund ist. Zuerst der Alex. Den gibt´s noch immer. Zu sehen ist an dem nichts, war ja eine furchtbare Kälte den ganzen Winter, da haben sie nicht gearbeitet und alles stehen gelassen, wie es stand, die große Ramme steht jetzt am Georgenkirchplatz, da buddeln sie den Schutt vom Kaufhaus Hahn aus, viel Schienen haben sie da reingekloppt, vielleicht wird´s ein Bahnhof....Unser altes "Mokka - fix" ist geschlossen, an der Ecke ist ein neues Lokal, heißt "Mexiko"."
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Die Regionalrundschau Teltow, 18.05.2005:
FEUER & FLAMME
Ausstellung im Teltower Bürgerhaus
Unter dem Titel „Feuer & Flamme“ stellt Christine Hohmann gebrannte Arbeiten in Lack und Löt-Technik im Teltower Bürgerhaus aus.
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Märkische Allgemeine Zeitung, 12.05.2005:
FEUER & FLAMME
Gebrannte Arbeiten in Lack und Löttechnik stellt die freischaffende Künstlerin Christine Hohmann aus Ludwigshafen derzeit im Teltower Bürgerhaus aus
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Der Märkische Anzeiger, 22.04.2005:
FEUER & FLAMME
Vernissage im Bürgerhaus in Teltow
Mit dem Titel „Feuer & Flamme“ wird am Sonntag, dem 24. April, im Bürgerhaus in Teltow eine neue Ausstellung eröffnet. Zu sehen sein werden gebrannte Arbeiten in Lack und Löt-Technik der freischaffenden Künstlerin Christine Hohmann aus Ludwigshafen.
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Bürgerstiftung Berlin informiert, 1.06.2004:
JAZZIGE VERSTEIGRUNG IM AUGUSTINUM
Ein kleines Bild, es zeigt ein blaues haus mit erleuchteten Fenstern, hat der junge dunkelhaarige Mann hartnäckig ersteigert. Auf amerikanische Art. So hat er es günstig erworben und auf das Spendenkonto der Bürgerstiftung gingen € 280,- . Im Rahmen einer Vernissage am 09.Mai 2004 der Künstlerin Christine Hohmann hat sich die Bürgerstiftung Berlin in der Kleinmachnower Seniorenresidenz Augustinum vorgestellt.
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Die Rheinpfalz, 25.10.2003:
LIEBESERKLÄRUNG AN LUDWIGSHAFEN
Foto-Collagen von Christine Hohmann in der Stadtbibliothek
So fröhlich, anheimelnd und bunt kann Ludwigshafen sein wie auf den Collagen von Christine Hohmann in der Stadtbibliothek. Die Neu-Ludwigshafenerin, die in München geboren und in Hamburg aufgewachsen ist, baut sich ihre Stadt, in der es sich gut leben lässt. Der Wahlheimat macht sie eine Liebeserklärung.
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Die Rheinpfalz, 4.10.2003:
SCHILLERNDE HEKTIK UND SCHATTENGESTALTEN
Das Gesicht der modernen Stadt: Die Ludwigshafener Malerin Christine Hohmann zeigt es in Bad Dürkheim
Von unserer Mitarbeiterin Sigrid Ladwig
Wer die Welt der Städte - oder die Städte der Welt - auf den Bildern der Ludwigshafener Christine Hohmann betrachtet, der kann sich ihrer schillerden Ambivalenz kaum entziehen. Zum einen nimmt die Künstlerin ausdrucksvoll die hektische Dynamik, die moderens Stadtleben ausstrahlt, in den Blick: das faszinierdene Spiel Tausender von Lichtern, die sich sogar im Asphalt noch fortsetzen, die Bewegtheit unaufhörlicher Autokolonnen, die imposanten Konturen in den Himmel ragender Architekturen.
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Stadtanzeiger Bad Dürkheim / Neustadt Weinstraße, 2.10.2003:
SPIEL MIT FORM UND FARBE
Bad Dürkheim (ch)
26 Exponate der Ludwigshafener Künstlerin Christine Hohmann sind seit vergangenen Freitag im Bad Dürkheimer Dorint Hotel zu sehen: Unter dem Titel "Urbane Ansichten" hat die Malerin Impressionen von ihren Reisen unter anderem nach Berlin, New York, New Orleans oder Detroit zusammengestellt.
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Wochenblatt, 3.07.2002:
"VERFREMDETE SPUREN"
Vestigia nondum facti
Am 05. und 06. Juli stellt die Ludwigshafener Künstlerin Christine Hohmann in "FreiRaum für Kommunikation" der Fotokünstlerin Marlis Jonas in der Ludwigstraße 40 neu entstandene Arbeiten aus.
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Die Rheinpfalz, 30.11.2001:
STOLZE VILLEN UND WOHNBURGEN
Fotoausstellung
Wer geglaubt hat, Ludwigshafen habe keine schönen und vor allem alte Häuser aufzuweisen, kann bei der Fotocollagen - Ausstellung von Christine Hohmann in der Kreisverwaltung am Europaplatz das Staunen lernen.
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Der Märkische Anzeiger, 26.10.2001:
GELÖTETE KUNSTWERKE
Ausstellung in den Kammerspielen Kleinmachnow eröffnet
"Schön, dass Sie den Sprung über mehrere Bundesländer hierher in den märkischen Sand geschafft haben", freut sich der Kleinmachnower Künstler Rainer Ehrt zur Ausstellungseröffnung für die Ludwigshafener Malerin Christine Hohmann am Mittwoch in den Kammerspielen.
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Die Rheinpfalz, 11.10.2001:
Rundgang durch Mannheimer Galerien: NEUES OHNE RAHMEN UND AUS ITALIEN VON LANGJÄHRIGEN BEGLEITERN
Ausstellungen bei Peter Zimmermann, in der Galleria Panetta, bei Margarete Lauter, Formstein und in den März - Galerien
Christine Hohmann zeigt Fotocollagen aus Häusern, abstrakte ornamentale Muster und Acrylcollagen zum Thema Körper, die wie faszinierend farbige Gemälde wirken. Die ornamentalen Muster erhalten ihre visuelle, gegenständlich assoziierende Anmutung einmal durch die Farbigkeit des aufgesprühten Lacks, zum andern durch eingebrannte Muster.
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Mannheimer Morgen, 8.10.2001:
MENSCHEN UND IHRE HÄUSER
Ausstellung: Papierbilder in der Galerie Form - Stein
Papier ist für die beiden Künstler, die derzeit in der Mannheimer Galerie Form - Stein gemeinsam ihre Arbeiten präsentieren, ein verbindendes Medium, bei aller Unterschiedlichkeit bezüglich Einsatz und Ergebnis. Gitt Wittmann nutzt es als Trägermaterial und zeichnet darauf mit Licht - im Resultat hat man es mit klassischer Schwarzweiß - Fotografie zu tun, Porträts vor allem, aber auch mit kleinformatigen Polaroidverfremdungen. Christine Hohmann wiederum gestaltet das Material Papier mittels Farbe, Lack und Lötkolben zu plastischen Topografien und geschichteten Netzstrukturen.
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Die Rheinpfalz, 10.03.2001:
KUNST TRIFFT AUF HEIMAT
Arbeiten von Christine Hohmann im Karl-Otto-Braun-Museum
Von unserer Mitarbeiterin Heike Marx
Eine Kunstausstellung herkömmlicher Art ist das gewiss nicht, was Christine Hohmann im Karl-Otto-Braum-Museum in Oppau aufgebaut hat.
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Die Rheinpfalz, 31.08.2000:
MIT DEM ZEICHENSTIFT IN DIE VERGANGENHEIT
Arbeiten auf Papier von Christine Hohmann im Schillerhaus in Ludwigshafen-Oggersheim
Von unserer Mitarbeiterin Heike Marx
Als Malerin hält es Christine Hohmann mit Expressivität und Power. Musiker sind ihr Lieblingsthema. Die Körperbewegungen, mit denen sie ihrem Instrument bis zur Verschmelzung mit diesem folgen, die Töne, die sie erzeugen, und die Atmosphäre des Raums, in dem sie spielen, setzt sie in starke, dynamisch vibrierende Farben um. Wenn sie auf Papier arbeitet, geht sie ganz anders vor: feinnervig, planend, lyrisch, detailgenau. Solche Arbeiten sind derzeit im Schillerhaus in Oggersheim zu sehen und sie fügen sich sensibel in den kleinen Ausstellungsraum ein.
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Die Rheinpfalz - Kulturnotizen Kulturbeutel, 21.07.2000:
VON MENSCH ZU MENSCH
Telefonhäuschen-Aktion
Von Hans-Ulrich Fechler
Endlich! Im Handy-Zeitalter haben die Menschen das Diktat der sklavischen Klingelzeichen-Verfügbarkeit rund um die Uhr, das unpersönliche Gespräch durch die Muschel satt. Sie wollen sich wieder etwas direkt ins Gesicht sagen.
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Die Rheinpfalz, 6.06.2000:
CHRISTINE HOHMANN STELLT IN DÜSSELDORF AUS
Kulturnotizen
Ausstellung im Wilhelm-Marx-Haus in Düsseldorf
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Die Rheinpfalz, 12.02.2000:
DIE MUSIK KENNT VIELE FARBEN
Bilder und Zeichnungen von Christine Hohmann im Gemeindehaus in Ludwigshafen-Friesenheim
Von unserer Mitarbeiterin Heike Marx
"Kontraste" nennt Christine Hohmann ihre Ausstellung im Gemeindehaus in Friesenheim. Sie zeigt zwei Gruppen von Bildern, die kontrastreicher kaum sein könnten. Hier stark farbige expressive Gemälde in Acryl und Öl - da detailgenau naturalistische Bleistift- und Kreidezeichnungen.
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Das Wochenblatt, 9.02.2000:
JAZZ-SZENE IN ACRYL
Ausstellung von Christine Hohmann im Gemeindehaus
Friesenheim : Motive aus der Jazz-Szene dominieren in der Ausstellung, die zur Zeit im Gemeindehaus zu sehen ist. Die in Ludwigshafen lebende Künstlerin Christine Hohmann malt und zeichnet immer wieder Situationen, die sie selbst erlebt hat: Der Saxophonist, der Gitarrist oder der Geiger, die sie in einem Konzert beeindruckt haben. Expressive Farben bestimmen die einzelnen Kunstwerke aus der Jazz-Szene.
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Die Rheinpfalz, 10.11.1999:
REIFENSPUREN IM SAND
Atelierausttellung der Künstlergruupe
Von unserer Mitarbeiterin Heike Marx
Die Künstlergruppe "UnArt" ist eine Ateliergemeinschaft. Mitten im Mannheimer Hafengebiet auf der Friesenheimer Insel hat sie einen Raum angemietet. Gemeinsam arbeiten, sich untereinander austauschen, gemeinsam austellen - aber individuell und pluralistisch gestalten. Die meisten Künstler der Gruppe haben noch ein eigenes Atelier, denn für alle wäre der Raum viel zu klein. Zur Austellung im Herbst präsentieren diesmal vier Mitglieder ihre Arbeiten.
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Die Rheinpfalz, 1.09.1999:
AUFWÜHLENDE MUSIK IN ROT
"Jazz-Szenen" der Malerin Christine Hohmann in der Galerie im Hafen
Auf den ersten Blick erkennt man nur verschwommene Bewegungen. Farben fließen ineinander über, scheinen kein komplettes Bild zu ergeben. Erst bei genauerem Hinsehen werden die Umrisse einer Person deutlich. Wer noch länger hinschaut, erkennt einen Musiker, der sich ganz seinem Spiel hingegeben hat.
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Mannheimer Morgen, 30.04.1999:
DER MENSCH SCHAFFT SICH PLATZ IN DIESER WELT
Austellung mit Werken der Künstlerin Christine Hohmann bei BWT in Schriesheim
Schriesheim : "Zeiten und/oder Zeichen", so lautet der doppelsinnige Titel einer neuerlichen Austellung, die jetzt beim Schriesheimer Unternehmen BWT eröffnet wurde. Verschiedenartigste Gemälde von der in München geborenen Künstlerin Christine Hohmann, die jetzt in Ludwigshafen lebt, werden in den Räumlichkeiten eines Unternehmens gezeigt, das sich eingentlich mit "Wassertechnik" befasst.
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Die Rheinpfalz, 18.02.1999:
IRRITIERENDE LANDSCHAFTEN
Vierte Ausstellung im Amtsgericht - Acrylcollagen und Ölgemälde
Von unserem Mitarbeiter Roland Happersberger
Wir stellen nun die Arbeiten von Christine Hohmann und Stephan Maiwald - Hölzl vor. Über Franz Schuck berichteten wir schon.
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Bien Public, 24.09.1998:
EXPO SOUS LE SIGNE DU JUMELAGE
Précision Abstraction
C.-L. Hohmann plasticienne
C´est en peignant des deux mains que C.-L. Hohmann compose des harmonies hautes en couleurs.
Des tons très chauds, notamment le jaune et le rouge, sont les dominantes de ses créations qui, á vrai dire, ne laissent pas de marbre. Christine-L. Hohmann est une plasticienne aux aspirations de "bon ton". Son travail traduit une réflexion sur l´interaction entre dynamique, son et couleur.
Il en résulte un cocktail explosif où le mouvement donne le ton à la couleur, où le son anime la toile. où la composition picturale fait vibrer des personnages chatoyants.
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Mittelhaardter Rundschau, 13.05.1998:
FARBE IN FAUVISTISCHER LUST
Acryl, Collagen und Tuschebilder von Christine Hohmann in Deidesheim
Im Restaurant "Boulevard Deidesheim" sind bis zum 7. Juni täglich von 10 bis 24 Uhr die Acrylbilder, Collagen und Tuschebilder der in Ludwigshafen lebenden Malerin Christine Hohmann zu sehen. Es sind Arbeiten der vergangenen zwei Jahre, für die sie drei Hauptthemen wählte. Deren Behandlungen und Umsetzungen sind geprägt von ihren persönlichen Erfahrungen und Auseinandersetzungen mit diesen Themenbereichen. Und so schöpfte sie aus ihnen ihre kreativen Ergebnisse. Der expressionistische Charakter der Acrylbilder ist unverkennbar.
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Amtsblatt der Gemeinde Mutterstadt, 23.10.1997:
EXZESSIVER RAUSCH DER FARBEN - MIT FARBEN TÖNE MALEN
Ausstellung mit Bildern von Christine Hohmann im Rathaus Mutterstadt
... ein Virtuos`auf dem Klavier / er führt euch mit Genuss und Gunst / durch alle Wunder seiner Kunst. Mit diesen Zeilen von Wilhelm Busch führte die Kunsthistorikerin Beate Steigner - Kukazki in das Werk der Künstlerin ein. Sie bilden den assoziationsreichen Auftakt ihrer Ausführungen. Ist doch fast allen die Karrikatur aus der Feder des Schriftstellers seit Kindertagen bekannt : Der Pianist als furioser Tastenlöwe.
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Die Rheinpfalz, 18.10.1997:
EXZESSIVER RAUSCH DER FARBEN
Ausstellungseröffnung mit Werken von Christine Hohmann
Musiker und Ballett - Tänzer stehen im Mittelpunkt der Bilder der Ludwigshafener Künstlerin Christine Hohmann, die 27 ihrer Werke in einer am Mittwoch eröffneten Ausstellung im Mutterstadter rathaus präsentiert.
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Die Rheinpfalz, 9.07.1997:
DIE MACHT DER MUSIK
Bilder von Christine Hohmann im Oppauer Karl-Otto-Braun-Museum
Vor wenigen Wochen hat Christine Hohmann im Limburgerhof ihre Arbeiten in einer Gesamtschau präsentiert. Was sie jetzt im Oppauer Karl-Otto-Braun-Museum zeigt, ist die gegenwärtige Spanne ihrer malerischen Entwicklung.
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Die Rheinpfalz, 9.05.1997:
DIE LUST AN DEN FARBEN UND AM EXPERIMENTIEREN
Christine-L. Hohmann im Ortszentrum Limburgerhof
Kräftig leuchtende, expressive Farben, ein Formvokabular zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, vor allem jedoch Experimentierlust kennzeichnen die Arbeitweise von Christine-L. Hohmann. Sie malt vorwiegend in Öl und Acryl auf Leinwand. Neben futuristischen Architekturen, ist ihr bevorzugtes Thema die Liebe zum Jazz und Blues.
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